Dienstag, 12. März 2013
writing rubish is good against depressiv situations
Wie Schnee erreichen deine Worte
Mein Herz, erstechen es. Doch sieh:
Ist Schnee nicht leicht, so schön?
Und deine Stimmung pure Energie,
Die schmelzen müsst die Flocken!
Doch es leibt trocken
Und dein Blick dringt durch die Fenster meiner Seele.
Tief hinein in lan verschlossne Räum,
Entdecken hinten ind den Winkeln alter Säle
Schwerter und Säbel, zu Holz gemachte Bäume,
Ein großes Triebwerk aus dem letzten Jahr,
Es produziert mit Biotreibstoff.
Die Schätze meiner Welt liegen dir bahr.
Was sagst du mir darauf?
Du bist ein Nerd.



The result of writing to much is writing bad poems
Im Herzen trag ich deiner Hände Ring -
Er legt sich um mein Herz wie aus Metall
Anstatt aus sanftem, lieben Matrial
Das mir so teur ist als ein Diamant
doch ungleich weicher.

Im Auge liegt dein grünes Abenkleid
Und bringt in mir das Frühlingslied zum klingen.
Solch einen Anblick wird es niemals leid,
Selbst einen Stein könnt das zum schmelzen bringen.
Und zum Erstarren.

Noch summt im Ohr mir nach dein Wort
Gesprochen aus der Wut als falscher Scheu
Mein Herz verlorengeben musst ich dort,
Wo grausam in die Abendsonne stach
Dein Hass.

Wie konnten deine schönen Lippen wagen,
Mein armes Herz so einfach zu entzwein?
Wie sollte ich die Schmerzen wohl ertragen,
Die einzig mir bereitet, was fast mein,
Meine Selle ist?

Es ist als wär die Stimme mir genommen
Und auch den Nachtigallen dort am Teich
Die Kirchenglocken läuten noch benommen
Das gut gewählte Ambiente, vormals weich
Ist hart wie Stein.


Okay, sorry. Wie schon im Titel erwähnt: Ich habe ein bisschen zu viel gelesen an dem Abend und war außerdem seeehr müde. Ihr könnt ja mal raten, was meine Lektüre war XD Da kommt ihr nicht drauf, wetten?
Mer-Yan



Montag, 11. März 2013
Schreibblockade
Nichts
Abschreiben
Klauen
Ideen übernehmen
Bananen und Schokolade
Gedudel
Lachen
Einfach mal machen

Luce
P.S.:Sorry mir is grad echt nichts eingefallen-da hilfts manch,al einfach die wörter hinzuschreiben die einem in den sinn kommen und dann nochmal drüberzulesen oder so :D



Sonntag, 10. März 2013
Ein Blick auf die Uhr
Immergleiches Metrum.
Fließender Stoff.
Mechanisches Klingen.
Leise Rache.
An verschwendetem Leben.
Gewöhnung des Herzens ans Vergehen.
Hypnotisch.
Eingezogen in den Sog.
Eines Lebens.
Freiheit gestohlen von Zeit.
Verlaufen im Raum.
Etwas hinter sich lassen.
Zurückblicken
Bemerken, dass man beim Erinnern
Die Gegenwart verpasst hat.
Und sie zur Vergangenheit geworden ist.
Nach vorn schauen.
Sich in der Zukunft auflösen.
Die Gegenwart ist bereits passiert.
Ziehende Wolken.
Die nicht anhalten.
Und den Vogel mit sich nehmen.
Manchmal regnen.
Manchmal stürmen.
Manchmal scheinen.
Nur nicht anhalten.
Ich muss los.



AN SAMUEL DAVID HERR
Weil samuel...nie mehr antwortet-ICH REDE MIT DIR!

Umdrehen
Mittwoch, 6. März 2013, 22:38
Wenn man zwanzig Sterne nimmt,
Und die Welt auf den Kopf stellt,
Wären sie immernoch Sterne.

Nähme man allerdings
Einen Menschen.
So wäre er falschherum.

samuel david herr, 2013.03.07, 02:34 (Editieren Löschen)
Öhm ... aber sie wären auch noch Menschen. Wo ist dein Punkt?

Ok, klar, du willst ausdrücken ... son Stern hat kein Oben und kein Unten ...
aber das tust du nicht.

Wenn die Welt Kopf steht, bleiben die Sterne Sterne und die Menschen Menschen. Es gibt keinen Unterschied. Keine Moral.

Außerdem würden sich die Menschen sehr wohl mit der Welt drehen ... tun sie übrigens tatsächlich jeden Tag. Nix mit Falschrum!

Also ... was ich sagen will ... der Text ist sinnlos.

ryan tedder, 2013.03.07, 09:10 (Editieren Löschen)
ja, wir wissen dass du alles scheiße findest was meryan schreibt...
sammal, schläfst du tagsüber?
du bist um halbdrei noch wach aber morgens um neun auch ?!?!?
Oder bist du ein zombie?
luce

ryan tedder, 2013.03.07, 11:34 (Editieren Löschen)
Ich sage: er ist ein Vampir.
Ja, Herrchen, das Gedicht ist sinnlos. Das ist der Sinn dieses Gedichts. Kapiert?
Wahrscheinlich nicht...
Ach so, außerdem: Es geht nicht um die materielle Welt, also Gornon, wie ich sie nenne, sondern um eine imaginäre Welt, aus der die meisten meiner Gedichte stammen. Ernon. Musst du übrigends auch nicht kapieren...
Mer-Yan

sturmvogeldervernichtung, 2013.03.07, 18:01 (Editieren Löschen)
Setzt euch mal mit Erich Frieds Gedicht "Definition" auseinander.
Wäre gespannt, was dabei rauskommt ;)

ryan tedder, 2013.03.07, 18:13 (Editieren Löschen)
OK, ich guck mal, ob ichs im Internet finde...

die stille, 2013.03.07, 18:37 (Editieren Löschen)
http://www.kultur-netz.de/literat/lyrik/fried/ein_hund.htm

samuel david herr, 2013.03.07, 23:12 (Editieren Löschen)
Guuuuut, mit anderen Worten ...

ihr seid Kinder, lebt in euren eigenen Fantasiewelten, in denen all das, was man euch als Kritik entgegenbringt, zur Grundlage allen Denkens und Handelns wird, was natürlich die böse Außenwelt nicht verstehen kann. Keinerlei Selbstreflektion erforderlich.

Sag das doch gleich. Erspart mir die Mühe, mich mit weiteren Texten eurerseits auseinandersetzen zu müssen.

ryan tedder, 2013.03.08, 12:03 (Editieren Löschen)
Schön, dass wir das jetzt geklärt haben, dann müssen wir uns ja nicht weiter unterhalten.
P.S: Wir sind keine Kinder. Ansonsten hast du aber recht.

ryan tedder, 2013.03.09, 14:52 (Editieren Löschen)
@samule blaba: ja und wir sind kinder,wie jeder irgenndwie, aber trotzdem menschen die in der REALEN welt lebe- wobei doch wirklich jeder mensch in mindestens 1000000000000 traumwelten lebt- wenn auch nur in träumen!
Und grad das is doch der sinn des lebens...sonst könnten wir ja auch keine gedichte/geschichten schreiben
und du könntest mal ein paar positive worte auswendig lernen und sie hier hinschreiben damit wir wissen ob du nicht durch und durch ein pessimistischer, überkritischer mensch bist...
alles liebe luce :)
P.S.:Glaubst du eigentlich dass alles was du schreibst DAS richtige oder so ist?
dass du immer recht hast?
das du über uns stehst?
das deine meinung mehr wert ist als die der anderen?
so wirkst du nämlich...