Immergleiches Metrum.
Fließender Stoff.
Mechanisches Klingen.
Leise Rache.
An verschwendetem Leben.
Gewöhnung des Herzens ans Vergehen.
Hypnotisch.
Eingezogen in den Sog.
Eines Lebens.
Freiheit gestohlen von Zeit.
Verlaufen im Raum.
Etwas hinter sich lassen.
Zurückblicken
Bemerken, dass man beim Erinnern
Die Gegenwart verpasst hat.
Und sie zur Vergangenheit geworden ist.
Nach vorn schauen.
Sich in der Zukunft auflösen.
Die Gegenwart ist bereits passiert.
Ziehende Wolken.
Die nicht anhalten.
Und den Vogel mit sich nehmen.
Manchmal regnen.
Manchmal stürmen.
Manchmal scheinen.
Nur nicht anhalten.
Ich muss los.
Weil samuel...nie mehr antwortet-ICH REDE MIT DIR!
Umdrehen
Mittwoch, 6. März 2013, 22:38
Wenn man zwanzig Sterne nimmt,
Und die Welt auf den Kopf stellt,
Wären sie immernoch Sterne.
Nähme man allerdings
Einen Menschen.
So wäre er falschherum.
samuel david herr, 2013.03.07, 02:34 (Editieren Löschen)
Öhm ... aber sie wären auch noch Menschen. Wo ist dein Punkt?
Ok, klar, du willst ausdrücken ... son Stern hat kein Oben und kein Unten ...
aber das tust du nicht.
Wenn die Welt Kopf steht, bleiben die Sterne Sterne und die Menschen Menschen. Es gibt keinen Unterschied. Keine Moral.
Außerdem würden sich die Menschen sehr wohl mit der Welt drehen ... tun sie übrigens tatsächlich jeden Tag. Nix mit Falschrum!
Also ... was ich sagen will ... der Text ist sinnlos.
ryan tedder, 2013.03.07, 09:10 (Editieren Löschen)
ja, wir wissen dass du alles scheiße findest was meryan schreibt...
sammal, schläfst du tagsüber?
du bist um halbdrei noch wach aber morgens um neun auch ?!?!?
Oder bist du ein zombie?
luce
ryan tedder, 2013.03.07, 11:34 (Editieren Löschen)
Ich sage: er ist ein Vampir.
Ja, Herrchen, das Gedicht ist sinnlos. Das ist der Sinn dieses Gedichts. Kapiert?
Wahrscheinlich nicht...
Ach so, außerdem: Es geht nicht um die materielle Welt, also Gornon, wie ich sie nenne, sondern um eine imaginäre Welt, aus der die meisten meiner Gedichte stammen. Ernon. Musst du übrigends auch nicht kapieren...
Mer-Yan
sturmvogeldervernichtung, 2013.03.07, 18:01 (Editieren Löschen)
Setzt euch mal mit Erich Frieds Gedicht "Definition" auseinander.
Wäre gespannt, was dabei rauskommt ;)
ryan tedder, 2013.03.07, 18:13 (Editieren Löschen)
OK, ich guck mal, ob ichs im Internet finde...
die stille, 2013.03.07, 18:37 (Editieren Löschen)
http://www.kultur-netz.de/literat/lyrik/fried/ein_hund.htm
samuel david herr, 2013.03.07, 23:12 (Editieren Löschen)
Guuuuut, mit anderen Worten ...
ihr seid Kinder, lebt in euren eigenen Fantasiewelten, in denen all das, was man euch als Kritik entgegenbringt, zur Grundlage allen Denkens und Handelns wird, was natürlich die böse Außenwelt nicht verstehen kann. Keinerlei Selbstreflektion erforderlich.
Sag das doch gleich. Erspart mir die Mühe, mich mit weiteren Texten eurerseits auseinandersetzen zu müssen.
ryan tedder, 2013.03.08, 12:03 (Editieren Löschen)
Schön, dass wir das jetzt geklärt haben, dann müssen wir uns ja nicht weiter unterhalten.
P.S: Wir sind keine Kinder. Ansonsten hast du aber recht.
ryan tedder, 2013.03.09, 14:52 (Editieren Löschen)
@samule blaba: ja und wir sind kinder,wie jeder irgenndwie, aber trotzdem menschen die in der REALEN welt lebe- wobei doch wirklich jeder mensch in mindestens 1000000000000 traumwelten lebt- wenn auch nur in träumen!
Und grad das is doch der sinn des lebens...sonst könnten wir ja auch keine gedichte/geschichten schreiben
und du könntest mal ein paar positive worte auswendig lernen und sie hier hinschreiben damit wir wissen ob du nicht durch und durch ein pessimistischer, überkritischer mensch bist...
alles liebe luce :)
P.S.:Glaubst du eigentlich dass alles was du schreibst DAS richtige oder so ist?
dass du immer recht hast?
das du über uns stehst?
das deine meinung mehr wert ist als die der anderen?
so wirkst du nämlich...