TheDark
Das war auch eine Idee, als mir langweilig war...
Und ich war seeehr müde
also entschuldigt bitte die ganzen komischen Sachen...:D
Zwei Stunden später stand er vor dem Café und betrachtete seine Spiegelung im Fenster ausgiebig. Er merkte, wie Blicke ihn musterten und Leute verschreckt wegguckten.Sich selbst einredend, dass ihm nichts passieren könne, betrat er den Laden und bestellte sich einen doppelten Espresso zum Mitnehmen, um nicht einzuschlafen. Die Augen der Gäste streiften ihn misstrauisch, keiner wagte es, seinem Blick standzuhalten. Als die Ladentür hinter ihm zuschlug, wendete er sich in Richtung Dunkelheit, es war schon später Abend, fast Nacht und er verschwand in einer dunklen, schmalen Gasse. Gehetzt eilte er zu dem Treffpunkt, immer wieder schaute er nervös auf seine Uhr. Als er an der ausgemachten Hausecke ankam, wurde er bereits erwartet, die Begrüßungwar ein knappes Händeschütteln. Als der Handel abgemacht und ausgeführt worden war, überprüfte er seine Bezahlung. Sein Gegenüber beobachtete ihn ausdruckslos. Erzürnt entdeckte er, dass er betrogen worden war und rastete aus. Blind vor Wut zog er sein Messer, das er seit damals immer bei sich trug und stach zu. Immer und immer wieder. Erst versuchte sich sein Opfer zu wehren, doch schnell erschlaffte es. Dann war es still-totenstill. Dunkel und leise eilte er weiter, jetzt waren ihm die Blicke und das Getuschel der Leute egal. Unsichtbar verschwand er in der Nacht
Haha des TODES!!!
Luce
TheDarkLight
Hmmm...Langeweile macht kreativ, würde ich sagen...
Und mir war lamgweilig-hier ist das Ergebnis:
Es scheint ruhig, doch unter der Oberfläche brodelt es.
Wild und dunkel ist es,
stark,bezitzergreifend.
Es verlangt dich, du gehörst ihm.
Niemand kann es besiegen,
keine Hilfe genügt,
kein Mensch ist gut genug,
es zu vernichten.
Schlimmer als ein Fluch,
ein Verhängnis,
eine Sucht.
Keiner wird es los-
es haftet an jedem.
Ausnahmen sind unmöglich
*******************************************
So viel kann sich verändern.
So viel kann kaputt gehen, zerbrechen,
zertört, auseinandergerissen werden.
Aber auch so viel kann gut werden.
Verbindungen, Glück und Freunschaft kommen.
Keiner weiß wann, warum
nur das Schicksal-oder ist doch alles nur Zufall?
Oder lenkt allein Gott unseren Weg?
Doch welcher Gott, wo ist er, wie ist er?
Der Glaube ist die Macht, ob Allah, Buddah, Jehova, oder sonstwer-irgendetwas passt auf uns auf.
Poems
Diese Gedichte sind nur bedingt Kunst.
Sie sind noch nicht fertig, außerdem eher aus Launen heraus entstanden als aus echter Kreativität. Zum Teil könnte man auch sagen, sie sind nichts als Wörtersammlungen. Sind sie ja auch. Aber sie sind auf eine bestimmte Weise sortiert. Darin besteht vielleicht die Kunst. Nicht aus den Worten. Sondern aus ihrer Anordnung.
ewig
Leben - kurz
ewig - Tod
Wandel
Natur
immer,
endlos
Gegensätze
Licht?
Goldgelb.
Ich renne.
gegen den Strom
mit dem Strom
schneller
schneller
schneller
Schmerzen
Mein Hals - ein Mühlstein?
Schläge
meine Füße - Hämmer.
Morsealphabet der Welt
Herzschlag
dumm dum du d
Atemzug
hhhh hhh hh h
Stimmengewirr
abcd abc ab a
Baustellenlärm
rrrr rrr rr r
Uhr
tick tic ti t
Ruhe
____ ___ __ _
Mer-yan
ryan tedder am 15. Januar 13
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Selbst
Sei einfach du selbst!,
sagen sie.
Als ob das so einfach wäre!
Sie sind es.
Sie sind immer
Sie selbst.
Sie müssen nicht wachliegen.
Nachdenklich.
Wütend.
Auf sich selbst
Auf das, was sie getan haben
Auf das, was sie gesagt haben.
Im Rausch der Welt.
Sie müssen nicht zweifeln.
Sich nicht sagen:
Sei einfach du selbst!
Sie sind es einfach.
Sie merken es nicht.
Es gehört zu ihnen.
Es ist einfach
Sie selbst.
Aber die anderen,
die, die nachdenken
die, die wütend sind.
Auf sich selbst.
Die müssen es merken.
Dass sie immer sie selbst sind.
Egal was sie tun.
Egal was sie sagen.
Im Rausch der Welt.
Sie müssen lernen,
sich zu akzeptieren.
Zu akzeptieren,
dass sie nie etwas anderes sind
Als sie selbst.
Das jedenfalls,
sage ich mir immer,
wenn ich es nicht war,
ich selbst.
Und wenn ich nachts wachliege,
nachdenklich.
Wütend.
Auf mich selbst
Auf das, was ich getan habe.
Auf das, was ich gesagt habe.
Im Rausch der Welt.
Sei einfach du selbst!
Sage ich mir dann.
Ja, das ist ebenfalls ein Gedicht von MIR und außerdem ernsthafte Gedanken. Wenn ihr es nicht versteht: Pech!
denkt einfach ein bisschen. Das hilft. Versprochen.
Mer-yan
Lied der Straße
Lied der Straße
Die Schritte geben mir den Takt.
Die Kurven der Straße sind die Melodie, die mich trägt.
Die Atemzüge sind die Taktstriche.
Die Flüsse, hundert verschiedene Blautöne, Legato
Die Wälder, in helles Frühlingsgrün getaucht, Triller.
Die Wiesen, auf denen Frühlingsblumen alles Färben, Dur.
Die Sonne, die versinkt und den Himmel vergoldet, Moll.
Die Wege, die nicht meine sind, die braun sind und grau vom Staub, Synkopen
Die Dörfer und Städte, laut und grau, hektisch und hell, wo Menschen nicht mehr sehen, Dissonanzen.
Ich bin nicht der Solist. Ich bin ein Zuhörer.
Ich nehme sie alle in mir auf.
Ich sauge sie auf und behalte sie in mir um sie später spüren zu können.
Die Straße nimmt mich in ihr Lied auf.
Ich bin nur ein weiterer Ton in der endlosen Sonate der Welt
Ja, an alle, die das nicht kapiert haben, das ist ein Gedicht. Auch wenn ihr es nicht wahrhaben wollt, moderne Lyrik ist ebenso Kunst wie diese albernen Psalmen, die sich reimen. Nur weil es sich nicht reimt ist es nicht zwangsmäßig schlecht.
Wollte ich nur mal gesagt haben.
Mer-yan
Herr der Ringe-Verarsche Part 1
So, also, nur dass es alle wissen: Das ist ein Projekt, das wärhend dem Unterricht entstanden ist, also wundert euch nicht über völligen Schwachsinn...und es soll auch nicht die Herr der Ringe Trilogie niedermachen, ich habs zwar noch nicht geschafft, alle 3 Bücher durchzulesen und hab bis jetzt erst teil eins als Film gesehen, schätze die Geschichte aber sehr. So, viel Spaß beim Lesen :P
Legolas saß im Badezimmer vorm Spiegel und glättete sich penibel seine blondierten Haare, jede Strähne einzeln und sorgsam darauf bedacht, immer doppelt so viel Hitzeschutz zu verwenden, wie eigentlich nötig wäre. Er bewunderte sein Spiegelbild und wünschte, er wäre eine Frau und könnte sich in sich verlieben, als von draußen ein Schrei erklang. Immer der gute Retter in der Not sprang er aus dem Fenster und landete unsanft in einem Genüsestand, weil er vergessen hatte, dass er im 3. Stock wohnte.Kohlköpfe, Tomaten und Salat von sich abschüttelnd rannte er in die Richtung, aus de rer den Schrei vermutete und stieß auch gleich auf ein kleines wimmerndes Mädchen im Prinzessinenkleid. Er näherte sich vorsichtig und fragte mit tröstender Stimme:"Na, wie heißt du denn?Kann ich dir irgendwie helfen, Kleine?" Das Mädchen guckte ihn böse von unten herauf an, wurde dann unsicher, als sie eine strahlend pinken Augen sah und antwortete immer noch heulend: "Ich heiße Arwen und meine Mammi hat mir verboten, James Bond zu heiraten, ich will aber!" Es schluchzte herzzerreißend und sah mit seinen braun-goldenen Löckchen aus wie ein Engel. Jetzt war es Legolas, der begann, unsicher zu sein, doch er raffte all seine Vernunft zusammen und versprach entschlossen:"Ich werde ihn dir bringen, ihr werdet heiraten und glücklich bis an euer Lebensende sein.Warte hier auf mich bis ich wiederkomme, ich werde dir als Babysitter einen netten schwarzen Reiter schicken, einen guten Freund von mir. Er schickte das Mädchen, das inzwischen fröhlich lächelte, weg und amchte sich auf den Weg zu Aragorn, einem alten Bekannten von ihm in den alten Wald.Als er die ersten Bäume passierte wurde es dunkel und ein Rabe kackte ihm auf den Kopf, was er anhand Farbe, Konsistenz, Geruch und Geschmack als schlechtes Omen deutete.Außerdem war er entsetzt, wie seine Haare nun zugerichtet waren. Schnell lief er weiter, immer darauf bedacht, sich nach Osten zu halten, während er direkt in den Westen lief, was alles andere als gut war. Er kam an einen breiten Fluss mit einer reißenden Strömung und einer unfreundlichen, alten Weide, die er mit einem komplizierten und schmerzhaften Kung-Fu-Tritt begrüßte,während er laut"Huo-ha"schrie. Allerdings merkte der Baum überhaupt nichts, nur Legolas hüpfte wimmernd im Kreis, seinen Fuß haltend. Da hörte er das traurige Lied einer alten Frau...
Das wars bis hierhin, es wird aber weitergehen, udn bittebitte, nehmt das nicht allzu ernst okay?
Luce
Hey an alle!
Ich wollte nur klarstellen: Ich hab damit NICHTS zu tun. So einen Schwachsinn produziert nur Luce!
Ich bin nämlich ein großer Fan vom HdR - deswegen hat sie da oben auch so viel um den heißen Brei herumgeredet - sie wollte nicht riskieren, mich wütend zu machen...
XD
hab euch lieb
Mer-yan
ryan tedder am 15. Januar 13
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Kalifornien
Tja, ich kann leider kein Mind-Map machen, aber eine Ideensammlung aufschreiben,einfach so, weil ich Lust dazu habe :D
Kalifornien ist für viele der Inbegriff von Stars und Berühmtheit, für andere wunderschöne Natur und für wiederrum andere einfach nur ein Traumurlaubsziel-was mir so dazu eingefallen ist:
-Sillicon Valley...alle wichtigen Technik und Software Erfindungen kommen daher(z.B. Google, Ebay, Apple...)
-wenige Wolkenkratzer...natürlich gibt es einige in Los Angeles, aber keineswegs so viele wie z.B. in New York City
-Urlaubsstaat...Kalifornien wird auch Der sonnige Staat genannt-zu recht und da Kalifornien direkt am Pazifik liegt kommen viele Leute zum Schwimmen, Surfen und um am Strand zu entspannen
-Los Angeles...war ja klar, dass das kommt :D Viele Leute wollen einfach mal nach Hollywood, um zu sehen, wo so viele VIPs leben und Karriere gemacht haben, natürlich gibt es da berühmte Orte wie den Walk of Fame oder das chinesische Theater und die Beverly Hills
-Natur...tja, da gibt es tolle Sachen! Einige beeindruckende Nationalparks in den Bergen und wunderschöne Sandstrände
-Waldbrände...tja, Hitze hat nicht nur Vorteile, man hört immer wieder von Bränden in Kalifornien
-Der Goldrausch 1848/49...prägend für Kalifornien, aber scho neine Weile her- wer kennt den Film nicht, Goldrush von Charlie Chaplin?
-Früchte...ja, z.B. sehr viele Früchte wie Zitronen, Orangen, Erdbeeren(o, wieso gibts grad keine?) und natürlich auch Weintrauben
-Armut...tja, leider gibt es da, wo viele Reiche sind, auch viele Arme, die Obdachlosen haben wirklich damit zu kämpfen, jeden einzelnen Tag zu überleben
Soooooooooooooooooo...jaja ich schreib zu viel-sorry ;D
Wenn euch noch was einfällt- sagts einfach
Luce
ryan tedder am 15. Januar 13
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Jungs und Mädchen sollten getrennt unterrichtet werden?
Jungs und Mädchen getrennt unterrichten?
Behaupten einige Politiker und manche anderen Lehrer und Eltern.
Das war außerdem Thema in unserem SEEEEEHR spannenden Deutschunterricht, vor allem was Sport da so angeht...(Nur so: Schon mal was von Ironie gehört bei großgeschriebenen Wörtern???)
Ich kann nur sagen: Für mich totaler Schwachsinn, weil:
Jungs und Mädchen in gemischten Klassen sind sinnvoller...
-weil sie sich früher akzeptieren und verstehen, was wichtig für das echte Leben ist, weil dort meist auch nicht nach Geschlechter getrennt wird. z.B. arbeitet mein Vater im Orchester, wo wo es Frauen wie Männer gibt.
-weil sie sich das Verhalten vom anderen Geschlecht abgucken können um dazuzulernen, was an getrennten Schulen unmöglich ist.
z.B. werden dann nervige Klischees wie: Jungs können nicht malen und Mädchen tragen nur rosa widerlegt.
Gemischter Sportunterricht ist sinnvoll...
-weil man die Interessen an verschiedenen Sportarten nicht nach Geschlecht sortieren kann. So spiele ich mit meinen Freundinnen gerne Fußball und ein bekannter reitet für sein Leben gern.
-weil eine Trennung nur dann sinnvoll wäre, wenn man nach Interessen sortiert, weil man sich dann auf ein Thema konzentrieren könnte. z.B. wie in einem Sportverein, dass es eine Leichtathletikgruppe und eine Basketballgruppe gibt.
-weil oftmals bei den Mädchen viel Aerobic und Tanz gemacht wird, während die Jungs Turnen und Fußball spielen. Das bedient nur die typischen Klischees und wird von vielen Mädchen als nicht sinnvoll empfinden. z.B. habe ich mit meine Sportlehrerin ein halbes Jahr Volleyball und danach Tanz und Turnen gemacht.
Ich weiß dass viele sagen: Mädchen sind aber physisch generell schwächer als Jungs!
1. Das kann man generell nicht so sagen, es gibt Mädchen, die machen seit sie 5 sind Sport und Jungs, die total unsportlich sind...
2.Der Sportlehrer/die Sportlehrerin wird darüber GARANTIERT im Studium aufgeklärt und muss darauf Rücksicht nehmen-oft ist es sogar so, dass der/die Lehrer/in von den Jungs mehr erwartet.
Ich hätte zu diesem Thema noch SEHR viel zu sahen, lass es aber, weil es natürlich irgendwann nervt...sorry, dass ich sowieso schon so viel geschrieben hab :)
Danke, falls ihr es tatsächlich gelesen habt, ich hoffe, es hat euch nicht komplett verschreckt!
Luce
ryan tedder am 15. Januar 13
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griesbacher Mineralwasser
Aus dem Herzen des Schwarzwaldes
sprudelt was kaltes,
|:das ist
Griesbacher Mineralwasser:|
Der Naturschatz aus den Bergen
holt selbst Tote aus den Särgen!
|:das ist
Griesbacher Mineralwasser:|
Aus der Idylle der Natur -
das ist Qualität pur!
|:das ist
Griesbacher Mineralwasser:|
Der König der Getränke -
gern gesehn in jeder Schenke!
|:das ist
Griesbacher Mineralwasser:|
Frisch und kühl in ihrem Glas
First class!
|:das ist
Griesbacher Mineralwasser:|
jaaa, seeehr toller Werbespot. Sollte man veröffentlichen, was?
Mer-yan, Luce und einer unserer Freunde
ryan tedder am 15. Januar 13
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Thema:fun
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GEFANGEN
Sie saßen in einem Café und lachten. Sorge kannten ihre fröhlichen Gesichter nicht und auch die Härte der Welt ließ sie unberührt. Freunde, Spaß, Normalität.
Für einen Augenblick wirkten sie fast beneindenswert. Dann bildeten die Gedanken sich wieder und nahmen das Künstliche wahr. Sie waren cool, sie waren lustig. Gut. Doch kannten sie wahres Glück? Wahre Freude? Was waren schon unwichtige, alltägliche Belanglosigkeiten, eine Clique und die moderne Gesellschaft? Nichts. Beinahe nicht da, verglichen mit dem Ziel, mit der Belohnung.
Sie sind nichts!
Wahrscheinlich würden sie niemals erkennen, wie sehr sie ihr leben verschwendeten. Auf ewig in ihrer eigenen, beschränkten Welt gefangen.
Beinahe lächerlich.
Keine Ziele, keinen Sinn, keine Hoffnung.
Gut, sie waren cool, beliebt.
Doch beliebt bei wem? Bei den Menschen der heutigen Welt. Geblendete, beschränkt wie sie, unwichtig, verschwendet wie sie, hoffnungslos, ziellos wie sie, im Tunnel, GEFANGEN wie sie.
SIE drehte sich um.
Das Lachen blätterte von ihrem Gesicht.
Mer-yan
ryan tedder am 15. Januar 13
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Hänsel und Gretel :D
Tja, das war so mehr oder weniger ne Hausaufgabe, die ich in 10 Minuten für Deutsch mit ner Freundin gemacht hab-dafür find ichs okay...ja man, es is halt kein Meisterwerk, aber was solls!
Im Morgengrauen gingen sie los,
zu ihrer Chefin, die Furcht war gr0ß.
Drum brachten sie ihr Kaffee mit,
weil diese unter Trägheit litt.
So kamen sie zum alten Haus,
ein Rabe sah zum Fenster raus.
Der Rabe schrie, die Hexe fragte,
wer da sei, das Mädchen sagte:
Der Wind,der Wind,
das himmlische Kind!
Die Hexe rief:Falsches Wort,
drückt Hilfe oder schert euch fort!
Lange suchten sie vergeblich,
doch die Sicht war viel zu neblig.
Da tönt von innen die Hexe laut:
Scheißt auf den Knopf, kommt her und schaut!
Ich backe grade leckeren Kuchen,
wollt ihr den nicht mal versuchen?
Und räumt schon mal die Küche auf,
solang ich noch ein Bierchen sauf!
Die Kinder hatten keine Lust
und schütteten aus ihrem Frust
der Hexe Kaffee ins Gesicht,
die keifte nur: Seid ihr noch dicht?
Ich schlag euch meinen Stock um die Ohren,
ihr habt hier gar nichts mehr verloren!
Euch gehört eine gescheuert,
ihr seid bescheuert und gefeuert!
Wütend gingen sie nach Haus
und hier ist diese Geschichte aus.
Jaja,der Taktmaß is am Arsch und die Wortwahl is nich sehr professionell( scheiß drauf )
Danke fürs Lesen :D
Luce
ryan tedder am 15. Januar 13
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The DARK
So, hier mal meine erste Geschichte-völlig sinn und Zwecklos, aber egal-wie die meisten Geschichten in langweiligem Unterricht entstanden... :D
Das Meer rauschte gleichmäßig im Hintergrund, kein störendes Geräusch, doch es hinderte sie am Denken. Es war ein einschläferndes Geräusch und Schlafen was das, was sie zu diesem Zeitpunkt am wenigsten gebrauchen konnte, sie musste sich konzentrieren. Das sanfte Platschen des Wassers an den Strand was so sanft und einladend, dass es ihr schwerfiel, nicht loszurennen und sich in die stetig steigende Flut zu werfen. So einfach und so ruhig würde es gehen, dass ihre Beine schon in Richtung Wasser zuckten und sie all ihre Willenskraft aufwenden musste um sitzenzubleiben. Der Rauch ihrer Zigarette schlängelte sich durch die Blätter des Baumes, unter dem sie saß, stieg in den Himmel auf und gesellte sich zu den kleinen Wolken, die langsam, aber sicher, immer Größer und bedrohlicher wurden. Besorgt beobachtete sie das Blau über ihr, das immer weniger wurde und überlegte, ob sie im nächsten Leben vielleicht zum Fisch wurde. Dabei war sie sich nicht einmal sicher, ob sie überhaupt noch einmal auf die Erde wiederkehren würde. Auf jeden Fall hatten Fische keine Abneigung gegen Wasser, doch sie konnten niemals am Strand liegen und sich sonnen oder ein Gewitter miterleben. Müde wandte sie den Blick vom Himmel ab und bemerkte einen dunklen Fleck, der schräg vor ihr zwischen allerlei Strand gut und einem Haufen Algen am Ufer lag. Unsicher stand sie auf, trat ihre Zigarette aus und lief an der Brandung entlang auf den unförmigen Gegenstand zu, immer langsamer werdend. Sie lief um es herum, bückte sich, um es genauer zu betrachten und erstarrte. Jede einzelne Faser ihres Körpers, jeder einzelne Nerv war bis zum Zerreißen gespannt und sie fühlte sich, als würde ihr gewaltsam die Luft abgedrückt. Eine Welle aus Schmerz fuhr durch ihren Körper und ihre Gedanke schossen chaotisch wie spitze Pfeile in ihrem Kopf hin und her. Keuchend fiel sie auf den Boden, nicht imstande, wieder aufzustehen und blieb neben dem unheimlichen Ding liegen. Wenig später kam die Flut wie eine große Hand und griff mit langen Fingern nach ihr. Ihr schlaffer Körper wurde hinab ins Dunkle zu den Fischen getragen, so sanft und ruhig, hinein in die Vergessenheit. Der Gegenstand aber lag immer noch am Selben Fleck und wartete still und leise darauf, den nächsten zu holen.
Und nein, ich verrate nicht, was das für ein Gegenstand ist!!!
Luce
ryan tedder am 15. Januar 13
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Albrecht Dürer
Jaja, Kunst kann auch langweilig sein...
Es war einmal ein Wachsmalstift namens Albrecht Dürer.
Er hatte einen hübschen Orange-Ton mit einer unpraktischen Neigung zum rotwerden.
Deshalb ließ ihn die schöne Hellblau auch abblitzen, obwohl sie Komplementärfarben waren.
Dafür interessierte sich aber die dunkelgrün für die Orange-Rot.
Da Albrecht Dürer sehr gut zeichnen konnte, sich aber nur für die Hellblau(Mona Lisa war ihr Name) interessierte, malte er für sie die "Mona Lisa"
Doch Hellblau war furchtbar eingebildet, lachte ihn aus und meinte nur: Des ist hässlich!
Aber als die Gelb Hellblaus Lächeln auf dem Bild sah, war sie sofort hin und weg.
Sie schwärmte ohne Pause von der wunderschönen Hellblau und pries die Orange-Rot als den begabtesten Maler der Welt.
Das machte die Orangerot reich, weshalb sie die Hellblau plötzlich für ihn interessierte.
Denn die Hellblau war geldsüchtig.
Das fand die orange-rot nicht so toll und deshalb ließ er sie nun abblitzen, was einen großen Skandal bei den Stiften hervorrief.
Die Hellblau versuchte, ihm durch ihre Bildung näherzukommen und erzählte ihm etwas über die atomare Einwirkung auf die DNA, was ihn nicht im Geringsten interessierte.
Er fand es so langweilig, dass er einschlief, nur die Gelb hörte ihm stundenlang zu.
Aber die Hellblau wollte von der Gelb nichts wissen und war sehr sauer, weil die Orange einfach eingeschlafen war.
Heimlich raubte sie sein Geld
und machte sich mit dem Geld aus dem Staub.
Da verzweifelte die Gelb, weil sie so in die Blau verknallt gewesen war.
Sie schnappte sich das Bild der Hellblau (die Mona-Lisa)
Und warf es so fest auf den Boden, dass es zerbrach.
Erst über tausend Jahre später wurde es wieder zusammengepuzzelt, von einem Typen namens...
dreimal dürft ihr raten...
Falsch!! Vincent van Gogh!!!
Er schenkte es Leonardo da Vinci, der es fälschlich als sein Werk ausgab.
tja, an dieser Story haben wir beide mit gearbeitet. Ebenso einige unserer Freunde.
mer-yan und luce
ryan tedder am 15. Januar 13
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Tragödie der kleinen Terz
Es können leider ja nicht alle Geschichten gut ausgehen... manchmal schreibe ich zusammen mit einer Freundin geschichten. Jeder schreibt einen satz.
Für leute, die nicht wissen, was Terzen, Sekunden und Primen sind... naja es gibt ja google ;)
Eine kleine Sekunde, eine reine Prime und eine kleine Terz gingen zusammen einkaufen.
Die Prime wollte Schuhe mit hohen Absätzen, doch das gefiel der Sekunde nicht, weil sie dan die kleinste gewesen wäre, es waren nämlich Quartintervallabsätze.
Und auch die Terz war und um der Prime eins auszuwischen empfahl sie ihr verminderte Quintintervallabsätze, und die waren schrecklich unbequem.
Da wurde die Prime wütend; sie schmiss die Terz und die Sekunde in den Dreckund lief schluchzend davon.
Die beiden Übriggebliebenen Intervalle sahen sich Achselzuckend an und lachten die Prime aus.
Als sie das hörte kam die Prime blitzschnell zurück, sie war so wütend, dass sie ihre Tasche fest auf die Sekunde schleuderte, die darauf ohnmächtig zu Boden sank.
Die Terz bekam einen Schreikrampf und schrumpfte vor Schreck zu eineer großen Sekunde.
Da bekam die Prime einen Lachanfall, sie war so stolz, dass sie zu einem Tritonus wuchs und ein Teufel wurde, der die Sekunde und die Terz verfluchte, die darauf vertrockneten.
Aber dann begannen ihr lange rote Hörner zu wachsen und lösten sie zu einer langweiligen Quinte auf, und noch dazu zu einer unsauberen, da sie bis zu den Knöcheln im Dreck stand.
Da schrumpelte sie traurig ein und löste sich in nichts auf.
Wer an dieser Geschichte schuldig ist?
Wir beide....
M&L
ryan tedder am 15. Januar 13
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Schule
diese Story is in der Schule geschrieben - jaja, mir war langweilig und meinen friends auch...
Briefwechsel zwischen einem Jungen und einem Mädchen, die in der gleichen Klasse sind (das wissen sie) aber nicht wissen, wer aus der Klasse eder andere ist...
Sie: Ich weiß zwar nicht, wer du bist, aber trotzdem: wie geht's dir so?
Er: Na toll! Ich hasse solche unpersönlichen Fragen!
Sie: Was soll ich denn sonst schreiben?? Wer du bist darf ich ja nicht fragen.
Er: Na gut: Ich bin müde, schlecht gelaunt und du nervst - halt BITTE die Klappe!
Sie: Hast du irgendein Problem?
Er: Ja und zwar dich!
Sie: Meinst du damit, du weißt wer ich bin??? o_o
Er: Natürlich. Mit einer Chance auf Richtigkeit von 1 zu 18 könnte ich es dir auch sagen...
Sie: Hahaha - bist du aber witzig!
Er: Danke gleichfalls. Wenn wir uns so gut verstehen können wir ja einfach AUFHÖREN UNS ZU SCHREIBEN!!!
SIe: Können wir schon, aber ich will schon gerne wissen, wen ich da hasse. Schreib mal bisschen was über dich (Haarfarbe, Augenfarbe und so)
Er: Wir dürfen nicht verraten, wer wir sind. Du weißst ja, wir müssen, wenn wir wissen wer es ist zu demjenigen hingehen und ihm den Gegenstand zeigen, den er im 1. Brief mitgeschickt hat(Warum zum Teufel ein Kugelschreiber? Das ist ja sowasvon unkreativ). Dumme Idee, was? Aber ich verrat dir so viel: Ich bin nicht schwarzhaarig...
Sie: Ich liebe schwarze Haare! Manno.(Hatte grade nichts anderes zur Hand)
Er: Hihi, das sag ich aber Valentin...
Sie: Wieso Valentin? Und die schwarzen Haare bringen mich voll weiter...
Er: Weil der schwarze Haare hat, du Knallkopf! Und ich habe keine blauen Augen!
Sie: Das... ist gut! Ich bin dumm und hässlich - nee scherz.
Er: So langsam interessiert es mich sogar auch ein bisschen wer du bist. Nur ein BISSCHEN, keine Sorge. Sagst du mir, ob du heute Ohringe trägst?
Sie: Keine Hängeohring - aber ob ich Stecker trag oder nicht...
Er: Okay: Find ich gut! Ich hab da so ne Hoffnung, was deine Identität angeht...
Sie: Oh mein Gott - bitte mach mir jetzt keinen Heiratsantrag!
Er: Wieso sollte ich? Wenn du die bist für die ich dich halte...
Sie: Für wen hältst du mich eigentlich?
Er: Ich halte dich für niemanden. Ich hoffe nur, dass du eine bestimmte person bist.
Sie: O MEIN GOTT! Wenn ich jetzt nicht die bin...
Er: ...bist du froh?
Sie: Wenn ich die bin, weiß ich, dass du was gegen mich hast!
Er: Nein!!!! Ich meine... neine, ich hab nix gegen die Person...
Sie: Uh... Jetzt weiß ich nicht, was ich dazu sagen soll, weil ich a) nicht weiß, wer du bist und b) nicht weißt was du glaubst wer ich bin... und c) nicht weißst, was du über di Pers. denkst, die du denkst, dass ich sie bin.
Er: Ich finde diese Person toll!
Sie: Mein Zimmer ist schwarz gestrichen - falls dus wissen willst...
Er: Okay, das passt jetzt irgendwie...
Sie: Und ich mag Deutsch nicht (vornehm ausgedrückt)
Er: Passt auch...
Sie: Mir ist langweilig, bei mir im Zimmer fliegt ein toter Vogel und nervt micht.
Er: Du spinnst - das passt auch...
Sie: Was, du findest jemanden toll, der spinnt? Jetzt erzähl mal was über dich!
Er: Erstmal ne Frage: Hoffst du auf jemanden bestimmte?
Sie: Ja, auf Jonny Depp - Scherz. Aber: Nein, eigentlich nicht.
Er: Gut
Sie: Wieso gut? Hattest du geglaubt, ich würde mir Hoffnungen auf jemanden anderes machen?
Er: Nee, eichentlich nicht, aber so hast du keine Vorurteile...
Hallo
Hey!
Danke erstmal, dass ihr hier auf den Blog mal vorbeischaut:)
Ich habe mir überlegt, hier einfach hin und wieder kleine Geschichte egal woher hochzuladen, weils mir Spaß macht...
Wenn ihr Lust habt was zu lesen, und grad auch nen bisl Zeit dazu habt: Guckt doch mal auf MerLai vorbei und schaut euch um-is nur so zum Spaß, ihr werdet sehen :D
Ich freu mich auf Leser :D
lg Luce
Hey auch von mir an alle!
Ich bin Luces 'zweite Hand', das heißt, ich schreibe die besseren Geschichten und korrigiere ihre Rechtschreibfehler. Außerdem halte ich alles in ordnung, sorge für alles und treibe sie an.
Ich schreibe sehr viel, unter anderem schreibe ich auch an einem Buch... deshalb verschwende ich nicht so viel Zeit wie Luce auf sinnlos Geschichten, um meine Ideen loszuwerden, sondern verarbeite sie in meinem Buch. Könnte also sein, dass ihr von mir weniger hören werdet als von meiner... Schreib-Partnerin ;)
lg,
Mer-yan