Sonntag, 20. Januar 2013
theDark
Blut hellrot-
voller Schmerz
und Erlösung



Dienstag, 15. Januar 2013
TheDark
Das war auch eine Idee, als mir langweilig war...
Und ich war seeehr müde
also entschuldigt bitte die ganzen komischen Sachen...:D



Zwei Stunden später stand er vor dem Café und betrachtete seine Spiegelung im Fenster ausgiebig. Er merkte, wie Blicke ihn musterten und Leute verschreckt wegguckten.Sich selbst einredend, dass ihm nichts passieren könne, betrat er den Laden und bestellte sich einen doppelten Espresso zum Mitnehmen, um nicht einzuschlafen. Die Augen der Gäste streiften ihn misstrauisch, keiner wagte es, seinem Blick standzuhalten. Als die Ladentür hinter ihm zuschlug, wendete er sich in Richtung Dunkelheit, es war schon später Abend, fast Nacht und er verschwand in einer dunklen, schmalen Gasse. Gehetzt eilte er zu dem Treffpunkt, immer wieder schaute er nervös auf seine Uhr. Als er an der ausgemachten Hausecke ankam, wurde er bereits erwartet, die Begrüßungwar ein knappes Händeschütteln. Als der Handel abgemacht und ausgeführt worden war, überprüfte er seine Bezahlung. Sein Gegenüber beobachtete ihn ausdruckslos. Erzürnt entdeckte er, dass er betrogen worden war und rastete aus. Blind vor Wut zog er sein Messer, das er seit damals immer bei sich trug und stach zu. Immer und immer wieder. Erst versuchte sich sein Opfer zu wehren, doch schnell erschlaffte es. Dann war es still-totenstill. Dunkel und leise eilte er weiter, jetzt waren ihm die Blicke und das Getuschel der Leute egal. Unsichtbar verschwand er in der Nacht

Haha des TODES!!!
Luce



TheDarkLight
Hmmm...Langeweile macht kreativ, würde ich sagen...
Und mir war lamgweilig-hier ist das Ergebnis:

Es scheint ruhig, doch unter der Oberfläche brodelt es.

Wild und dunkel ist es,
stark,bezitzergreifend.

Es verlangt dich, du gehörst ihm.
Niemand kann es besiegen,
keine Hilfe genügt,
kein Mensch ist gut genug,
es zu vernichten.

Schlimmer als ein Fluch,
ein Verhängnis,
eine Sucht.

Keiner wird es los-
es haftet an jedem.
Ausnahmen sind unmöglich


*******************************************

So viel kann sich verändern.
So viel kann kaputt gehen, zerbrechen,
zertört, auseinandergerissen werden.

Aber auch so viel kann gut werden.
Verbindungen, Glück und Freunschaft kommen.

Keiner weiß wann, warum
nur das Schicksal-oder ist doch alles nur Zufall?
Oder lenkt allein Gott unseren Weg?
Doch welcher Gott, wo ist er, wie ist er?
Der Glaube ist die Macht, ob Allah, Buddah, Jehova, oder sonstwer-irgendetwas passt auf uns auf.



The DARK
So, hier mal meine erste Geschichte-völlig sinn und Zwecklos, aber egal-wie die meisten Geschichten in langweiligem Unterricht entstanden... :D


Das Meer rauschte gleichmäßig im Hintergrund, kein störendes Geräusch, doch es hinderte sie am Denken. Es war ein einschläferndes Geräusch und Schlafen was das, was sie zu diesem Zeitpunkt am wenigsten gebrauchen konnte, sie musste sich konzentrieren. Das sanfte Platschen des Wassers an den Strand was so sanft und einladend, dass es ihr schwerfiel, nicht loszurennen und sich in die stetig steigende Flut zu werfen. So einfach und so ruhig würde es gehen, dass ihre Beine schon in Richtung Wasser zuckten und sie all ihre Willenskraft aufwenden musste um sitzenzubleiben. Der Rauch ihrer Zigarette schlängelte sich durch die Blätter des Baumes, unter dem sie saß, stieg in den Himmel auf und gesellte sich zu den kleinen Wolken, die langsam, aber sicher, immer Größer und bedrohlicher wurden. Besorgt beobachtete sie das Blau über ihr, das immer weniger wurde und überlegte, ob sie im nächsten Leben vielleicht zum Fisch wurde. Dabei war sie sich nicht einmal sicher, ob sie überhaupt noch einmal auf die Erde wiederkehren würde. Auf jeden Fall hatten Fische keine Abneigung gegen Wasser, doch sie konnten niemals am Strand liegen und sich sonnen oder ein Gewitter miterleben. Müde wandte sie den Blick vom Himmel ab und bemerkte einen dunklen Fleck, der schräg vor ihr zwischen allerlei Strand gut und einem Haufen Algen am Ufer lag. Unsicher stand sie auf, trat ihre Zigarette aus und lief an der Brandung entlang auf den unförmigen Gegenstand zu, immer langsamer werdend. Sie lief um es herum, bückte sich, um es genauer zu betrachten und erstarrte. Jede einzelne Faser ihres Körpers, jeder einzelne Nerv war bis zum Zerreißen gespannt und sie fühlte sich, als würde ihr gewaltsam die Luft abgedrückt. Eine Welle aus Schmerz fuhr durch ihren Körper und ihre Gedanke schossen chaotisch wie spitze Pfeile in ihrem Kopf hin und her. Keuchend fiel sie auf den Boden, nicht imstande, wieder aufzustehen und blieb neben dem unheimlichen Ding liegen. Wenig später kam die Flut wie eine große Hand und griff mit langen Fingern nach ihr. Ihr schlaffer Körper wurde hinab ins Dunkle zu den Fischen getragen, so sanft und ruhig, hinein in die Vergessenheit. Der Gegenstand aber lag immer noch am Selben Fleck und wartete still und leise darauf, den nächsten zu holen.


Und nein, ich verrate nicht, was das für ein Gegenstand ist!!!
Luce