Sein Lächeln war in ihren Augen und es füllte ihren Kopf mit unaufhaltbarem Glück. Wie wunderbar es sich anfühlte endlich nicht mehr selber lächeln zu müssen uns sich stattdessen von dieser kleinen Sonne bescheinen zu lassen, die diesmal einfach nur für sie strahlte und ihr Wärme brachte.
Wärme, die sie schon so lange so dringen brauchte und die ihr niemand hatte geben können oder geben wollen, sie wusste es nicht. Vielleicht froren die Menschen selbst viel zu sehr um ihre Kostbare Wärme zu teilen.
Dieser Gedanke war ihm nicht fremd und er nahm ihn aus ihrem nur zögerlich Worte formenden Mund indem er ihn seinerseits aussprach es war jedoch nicht der Schluss seines Denkens und sie war froh um die Hoffnung die er ihr gab.
"Niemandem wird kalt werden, wenn er seine Wärme mit anderen teilt. Oder glaubst du nicht, dass man sie zurückbekommen kann, wenn der andere sich aufgewärmt hat und seine eigene Wärme produziert hat. So könnten wir unsere Wärme eigentlich immer weiterreichen, nicht wahr?
Und ich denke, dann würde uns allen wärmer werden. Man kann sein Glück bei sich behalten und auffangen wie in einem Amulett, aber wenn man seine Finger darumherumkrallt und es nicht mehr loslässt, dann stirbt es an Lufmangel, Also trag es an die Öffentlichkeit und lass es in der Sonne strahlen! Lass es frei!"
*.* Das ist wirklich gut, aber ich will nicht schon wieder sagen, das du gut schreiben kannst! Also lass ich es ab jetzt einfach ;)
Wenn ich ehrlich bin, verstehe ich das Ende nicht so ganz.
Ich wünsche dir/euch noch einen schönen Abend!
LG Lionslie
das ist echt schön auch wenn ich das ende nicht verstehe. du kannst so gut schreiben. übrigens ich hab einen entwurf von deiner "endlosen straße" reingestellt. schau in dir doch mal an.