Sonntag, 9. Februar 2014
Die Uhr schlägt dreizehn, schon wieder und sie hört nicht auf.

Warum? Das kleine Wort schlägt Wellen, es frisst sich in sein Gehirn, kalt und hartnäckig.

Die Mauern sterben und die sonst so wundervoll lächelnde Küche ist traurig.

Verblasst ist die einst so fröhliche Tapete , alles nur wegen seiner Wut.

Verzweiflung übermannt ihn, lässt ihn zusammenbrechen, er sehnt sich nach unverdienter Erlösung.

Kaltes Lachen streicht über ihn, schießt durch seinen Kopf, verhöhnt ihn.

NICHTS, denkt er.

NICHTS IST RUHE.

Doch das Lachen schwillt nur weiter an, treibt ihn an den Rand, weiter und weiter. Bis er fällt.

Hinein in tausend sterbende Sonnen.

Ein kleines bisschen Poesie für euch zum Sonntagabend...

Eure Luce



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ryan tedder am 09.Feb 14  |  Permalink
Ähm, Lucielein, Liebling, Sorry, so gut der Text ist: Du hast fast das selbe schonmal gepostet... Soll das Kunst sein, oder ist das ein Fehler?
Eeeegal... Schön, dass du wieder mal da bist...
Lg, M-Y


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