Hier sind die textlichen Highlights aus den letzten zwei Jahren oder so. Falls ihr keine Zeit habt, zu stöbern, und nur den ganz groben Überblick haben wollt...

Mer-Yan:

Nächte:
Poetische Nächte, in Trance beschrieben.
http://tds.blogger.de/stories/2430809/

Eine Studie über Labelism:
Weltenabfallaggression.
http://tds.blogger.de/stories/2422029/

Mein Berlin:
Ein Stadtprofil.
http://tds.blogger.de/stories/2420419/

Tropfen:
Hypnotische Studie.
http://tds.blogger.de/stories/2411055/

Echt:
Antwort auf die Aufgabe: "Wieviel Freiheit wünschst du dir?"
http://tds.blogger.de/stories/2409478/

Vor dem Spiegel:
Traurige Kurzprosa.
http://tds.blogger.de/stories/2385416/

In Memoriam:
Kurzes Gedicht aus dem Affekt.
http://tds.blogger.de/stories/2382540/

Lonely Christmas:
Songtext zu Weihnachten.
http://tds.blogger.de/stories/2354340/

Wenn die Stille kommt:
Gedicht über den Tod.
http://tds.blogger.de/stories/2296018/

Rauch:
Gedicht über die Liebe.
http://tds.blogger.de/stories/2288524/

Marlene:
Surrealistische Kurzprosa.
http://tds.blogger.de/stories/2272406/

Songs of the desperate:
Songtext (mein erster)
http://tds.blogger.de/stories/2257847/

Im Regen:
Etwas in die Fiction abdriftende Kurzprosa.
http://tds.blogger.de/stories/2235437/



Luce:

Ohne Titel:
Kurze melancholische Betrachtung.
http://tds.blogger.de/stories/2435169/

Gedankenpause:
Fesselnde Kurzprosa.
http://tds.blogger.de/stories/2423599/

Fall asleep:
Abgedrehte Minifantasy.
http://tds.blogger.de/stories/2389374/

Ohne Titel:
Sollen wir es expressionistisch nennen?
http://tds.blogger.de/stories/2374121/

Ohne Titel:
Traurige Kurzprosa.
http://tds.blogger.de/stories/2321055/

Birth:
Eine Betrachtung.
http://tds.blogger.de/stories/2260095/

"Es gibt nichts Gutes - außer man tut es"
Erich Kästner

Wind im Gesicht.
Haare streng zurück.
Treten.
Fliegen.
Springen.
Lächeln.
Freiheit.
Fahrrad durch die Landschaft bugsieren.
Feiern.
Ankommen.
Wasser trinken.
Aufsteigen.
Weiter fliegen.
Freiheit.

Wieviel die Sonne tut.
Wie sie mit ein paar dürftigen Strahlen
So viel in meinem Herzen ändert.
Wie lange ich Innen war
Und jetzt endlich ausbreche.
Synchron mit so vielen.
Endlich wieder da, wo ich sein will.
Vielleicht nach Afrika ziehen?
Vielleicht ins Schwimmbad gehen.
Das Gesicht in die Sonne halten,
klingt auf jeden Fall gut.
Mer-Yan

Sonne. Sonne. Sonne.
Endlich.
Fünfundzwanzig Grad.
Freunde.
Spaß.

Die Magnolien blühen, es gibt wieder Eis.

Bilder kann man auch gut bearbeiten...

Magie ist überall

Ich bin glücklich.
Sommer.
Mer-Yan

Nich von mir aber ein schöner Spruch :)

Fange nie an aufzuhören
und höre nie auf anzufangen.

Gefällt mir einfach so mal :)

Ein Lächeln von einem kleinen Mädchen,
ein zahnloses Lachen von einem Baby,
der Geruch im Wald nach Moos und Holz,
Der Geruch nach einem Regenschauer,
Ein Duft nach frisch gebackenem Kuchen,
Ein Lied, das ich liebe,
Ein magischer Augenblick in rauschendem Beifall,
Frischer Wind, der einem beim Skifahren um die Ohren peitscht,
Das Gefühl von Freiheit am Meer,
ein Sonnenuntergang in strahlenden Farben,
Ein Umarmung von einem Freund,
macht mich glücklich.

Luce :)